MBR Filter

Ultrafiltration für verschiedenste
Anwendungsbereiche

MBR Schiffskläranlagen

Fortschrittliche Anlagen mit
bewährter MBR-Technologie

Feinrechen

Mechanische Vorreinigung 
für dezentrale Kläranlagen

MBR Package Plant

Mobile Container-Kläranlagen

Aqua CUBE

Die kompakte MBR-Trinkwasser-
aufbereitungsanlage

Cube Mini

Ultrafiltrationsmodul zur Trinkwasser- 
gewinnung in Katastrophengebieten

paul Wasserrucksack

Der tragbare Wasserfilter kann bis zu
200 Menschen pro Tag versorgen.

Rohrbelüfter ELASTOX-T

Eine Idee erobert die Welt

Mit dem Rohrbelüfter ELASTOX-T brachte Martin Systems 1983 eines der ersten Membran-Druckbelüftungssysteme auf den Markt. Seine konstruktiven Vorteile und die positiven Eigenschaften im Dauerbetrieb überzeugten unsere Kunden in aller Welt:

  • Extrem auftriebarmes Verhalten durch flutbares Stützrohr
  • Einfache und schnelle Montage und Demontage an den Belüftungsgittern
  • Ideal auch für ungünstige Beckengeometrien
  • Geringer Rohrleitungsbedarf durch individuelle Belüfterlängen und paarweise Montage

Konstruktive Details und die eingesetzten Werkstoffe werden stetig optimiert und weiterentwickelt, das Prinzip des flutbaren Stützrohres bleibt jedoch.


Belüfterlängen für jede Anwendung

In neu gebauten Belüftungsbecken werden üblicherweise Rohrbelüfter mit Begasungslängen von 750 bzw. 1.000 mm eingesetzt. Im Rahmen der Ertüchtigung von bestehenden Kläranlagen werden oftmals alte Beckenbauwerke mit zumeist ungünstiger Geometrie (z. B. Gerinne) umgerüstet und zu Belüftungsbecken umfunktioniert. Für diesen Fall bietet Martin Systems verschiedene Belüfter­längen, um insbesondere bei Flächenbelüftungs­systemen eine optimale Bodenverteilung zu erzielen.


Die herausragenden Vorteile des Rohrbelüfters ELASTOX-T

  • Feinblasiges Begasungsbild und somit eine hervorragende Sauerstoffausnutzung
  • Definierter Abstand der Poren zueinander verhindert die Koaleszenz der Luftblasen beim Entstehungsvorgang. Die elastische Membrane gewährleistet weitgehend verstopfungsfreies Arbeiten auch bei schwierigen Einsatzfällen.
  • Intermittierende Betriebsweise ermöglicht die Anwendung moderner Verfahrenstechniken (z. B. Nitrifikation / Denitrifikation) auch bei bestehenden Anlagen.
  • Zusätzliche Energieeinsparungen durch Anpassungsmöglichkeit der Sauerstoffzufuhr an alle Belastungszustände, ohne Rücksicht auf eine Mindestbeaufschlagung der Diffusoren
  • Flutbare Stützrohre vermindern Auftriebstendenzen durch die Belüfter.


Typische Anwendungsfälle sind:

  • Frischhaltebelüftung von Abwasser, z. B. in Pufferbecken
  • Sauerstoffeintrag in Belebungsbecken
  • Sauerstoffeintrag zur Schlammstabilisation
  • Belüftung von Flüssen und Seen
  • Belüftung von Fischteichen
  • CO2-Begasung für die Neutralisation